Sonntag, 18. März 2007

Post 2

Kritik kann eine gute Motivation sein.
Ob ein weißer verbeulter Passat anstößig ist, ist die Frage.
Er ist lediglich eine gute Leinwand als Abbildungsfläche für den Dreck und die Fahrmentalität in Stadt.
Thema sollte aber erst mal das Tamadobat sein.
Nun der Wein sollte sich aus unseren geistigen Ergüssen speisen.
Dh. je länger man einThema bearbeitet bzw. keltert und gären lässt, umso besser wird das Ergebnis.

Ich würde mich tatsächlich für eine gewisse Diktatur des Tamadas aussprechen, was die Themen betrifft (das solls ja auch noch in Klassenzimmern geben), um die Stringenz beizubehalten.
Durch besonders geistreiche Beiträge lassen sich natürlich auch aktuelle Themen in gewisse Richtungen leiten, bzw. der Tamada vom Richtungswechsel überzeugen.

Wichtig wäre mir, aus gegebenenm Anlass heute mal zu diskutieren was das Resultat schlechten Tamadobates alles anrichten kann, wenn man nicht im Blod, sondern am Tisch sitzt.
Rotzbesoffene Männer, die nur noch lallen und auch noch den Anspruch haben gehört zu werden und gar die Traditionen eines ganzen Volkes in Anspruch nehmen, in Wirklichkeit aber verhöhnen (Selstverstümmelung in mehrfacher Weise),
setzen dabei auch noch das Leben ihrer Familie aus Spiel, wenn sie dann noch behaupten, in der Lage zu sein einen Wagen sicher zu lenken.

Wäre es hier nicht angebracht ein furchtbare Bestrafungsrituale seitens des Tamadobats zu inaugurieren?
Was haltet ihr davon?
Vernünftige Gespräche sind so wenig anschaulich und lehrreich.
(Ich weiß übrigens, wovon ich spreche.)

Ich interessiere mich sehr für eure Anregungen und Vorschläge!

Für heute genug!
Euer Blogtamada

1 Kommentar:

Hans hat gesagt…

Der Tamadablogger hat wieder zugeschlagen...

Tja, ich glaube als Straßenverkehrsteilnehmer hilft nur das Beten und die Vorstellung, dass unser Schicksal 'eh vorbestimmt ist, und da wir das nicht ändern können...
Gaumardschoss !